Herkunft
Die Haushuhnrasse Bielefelder Kennhuhn wurde von Gerd Roth erzüchtet und 1976 in Hannover erstmals als Neuzüchtung "Deutsches Kennhuhn" dem Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter (BDRG) vorgestellt. Gegen die Bezeichnung Deutsches Kennhuhn richteten sich die Einsprüche der Sondervereine. Der Zuchtausschuss gab hier die Empfehlung, eine örtliche oder regionale Bezeichnung zu finden. Aufgrund der Verbundenheit zum Stadtverband Bielefeld durch die Vorstandstätigkeit des Züchters erhielt die Neuzüchtung den Namen "Bielefelder Kennhühner". Mit der Rassebezeichnung "Bielefelder Kennhühner" ist der Weg dieses Huhnes klar vorgezeichnet, nachdem der Zuchtausschuss des BDRG diesen Namen akzeptiert hat. Im Jahre 1980 folgte die volle Anerkennung durch den Zuchtausschuss des BDRG. Vier Jahre später erfolgte dann nach mehrmaligen Vorstellungen bei Bundesschauen die Anerkennung der Zwergrasse als Bielefelder Zwerg-Kennhuhn. (Quelle: Wikipedia)
Herkunftsländer
Gesamteindruck
Großes Huhn mit gerader und langer Rückenlinie sowie stumpfem Schwanzwinkel; weniger als mittelhoch gestellt; möglichst keine Schenkel zeigend.
Farbschläge
"Bielefelder Kennhühner" Hühner werden heute in den folgenden anerkannten Farbschlägen gezüchtet:
Temperament und Eigenschaften
Kennzahlen
Ein "Bielefelder Kennhühner" Hahn wiegt zwischen 3,00 und 4,00 Kilogramm, eine Henne zwischen 2,50 und 3,25 Kilogramm.
Die Ringgröße für einen Hahn der Rasse "Bielefelder Kennhühner" ist 22. Für eine "Bielefelder Kennhühner" Henne beträgt die Ringgröße 20.
Die Legeleistung liegt bei etwa 230 Eiern pro Jahr, also ungefähr ein Ei alle 1,6 Tage.
Das Bruteigewicht liegt bei mindestens 60 Gramm.
Eierfarben
Weiterführende Informationen
Die Zwergform der Hühnerrasse "Bielefelder Kennhühner" ist "Bielefelder Zwerg-Kennhühner".
Weitere Informationen zu "Bielefelder Kennhühner" Hühnern auf Wikipedia.
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